Unser Sommermeeting 2023 – wieder am Meer!
Da wir viel Wert auf eine gute Gemeinschaft legen und seit zwei Jahren kein Büro als gemeinsamen „Landeplatz“ mehr haben, treffen wir uns regelmäßig an unterschiedlichen Orten. Und einmal im Jahr suchen wir uns dafür einen besonderen Platz: so haben wir uns diesen Sommer alle in Amsterdam getroffen.
Wenn wir zusammenkommen, arbeiten wir an internen Themen, genießen Gespräche mit Kolleg:innen und wollen gemeinsam etwas erleben.
Am ersten Tag haben wir am Strand in Zandvoort gearbeitet – dabei ging es um unsere PR. Dazu haben wir eine Agentur eingeladen und gemeinsam erarbeitet, was Goldpark hier voranbringen kann. Denn bei Goldpark sind wir alle Spezialist:innen, wenn es um Change geht – das ist das, was uns Freude macht. Beim Thema PR gibt es woanders Spezialisten – da lassen auch wir uns mal beraten ;).
Danach hatten wir noch ausführlich Zeit, um sneeuwwitjes zu trinken und in drei Teams Sandskulpturen zu bauen! Zwei Experten haben uns am Strand mit Werkzeug ausgestattet und wir haben ordentlich geschaufelt und geformt. Danach zierte den Strand: eine Schildkrötenfamilie, ein großer Fisch und ein Drache. Wir hatten definitiv unseren Spaß…
Für Tag 2 stand eine ausführliche Stadtführung durch Amsterdam an. Morgens am Frühstückstisch hörte man den einen oder anderen leisen Seufzer in „Vorfreude“ auf das Programm. Aber: diese Stadtführung war extrem kurzweilig! Unser Stadtführer Willem kannte sich sehr gut aus und hat uns mit vielen spannenden Anekdoten versorgt, ganz ohne uns in einer Flut von Fakten zu ertränken. Die Grachten zum Beispiel haben drei etwa gleich große Schichten: eine Schicht Schlamm, eine Schicht entsorgte Fahrräder und eine Schicht Wasser, wer hätte das gedacht? Willem hatte auch ein gutes Gespür für die Notwendigkeit regelmäßiger Kaffeepausen. Wer Kontaktdaten für einen guten Stadtführer in Amsterdam sucht, der melde sich gern bei uns! ;).
Dazwischen gab es immer wieder viel Raum für gute Gespräche. Lustig war es auch: wir genossen ein paar echt wilde Taxifahrten mit mehreren Beinaheunfällen, wir brauchten 45 min. um mit vereinten Kräften passende Fahrscheine für die U-Bahn zu erstehen und hatten unsere Mühe, beim Überqueren von Fahrradautobahnen am Leben zu bleiben. Schön wars!