Ein Bereich innerhalb eines größeren Konzerns wurde umstrukturiert und zwei Teams sind zu einem verschmolzen.
Die Historie war vorbelastet und es gab eher negativ behaftete Bilder des jeweils anderen Teams. Obwohl beide Teams auf der gleichen Bürofläche angesiedelt waren, gab es das Bild des trennenden Flures, der unüberwindbar schien.
Führungsfeedback in Transformationsprozessen einsetzen
Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung wurde in der Organisation ein Profil mit Vision, Mission, strategischer Stoßrichtung, Werten, Wettbewerbsvorteilen und eine darauf abgestimmte Balanced Scorecard erarbeitet. Der Vorstand wusste, dass ein Erfolgsfaktor die Verzahnung der Elemente und die Kommunikation der Strategie im Unternehmen ist. Dafür wurden verschiedene Instrumente – unter anderem ein Führungskräftefeedback, eingesetzt.
Lies weiterFührungsfeedback als komplexes 270 Grad System in einer größeren Genossenschaftsbank
Eine Bank ist erfolgreich fusioniert und ist insgesamt sehr gut aufgestellt. Sie möchte sich ein umfassendes Bild zu Führung einholen und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der internen Abteilungen und Bereiche überprüfen. Ziel ist es, Feedback von den Mitarbeitenden und Führungskräften zu unterschiedlichsten Aspekten von Führung zu erhalten.
Lies weiterFührungsfeedback – Gradmesser für Führungsqualität in virtuellen Zeiten
Was bedeutet gute Führung in der Zukunft? Ein Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche hat die Anforderungen von virtuellem Arbeiten auf Führungsverhalten für sich definiert und mittels Critical-Incident–Technique die konkreten Konsequenzen und Anforderungen für das Führungsverhalten abgeleitet.
Lies weiterErhöhung der Arbeitgeberattraktivität bei einem Global Player
Die Geschäftsführung möchte wissen, wie stark die Mitarbeitenden an das Unternehmen gebunden sind und mittels einer Befragung einen Status-quo bezüglich Bindungsintensität und Zufriedenheit ermitteln. Die Ergebnisse sollen zudem Aussagen zur Arbeitgeberattraktivität liefern und konkrete Ansatzpunkte identifizieren, wie diese möglicherweise noch gesteigert werden kann.
Lies weiterMitarbeitendenbefragung mit Folgen
Die aktuellen Zeiten stellen Finanzdienstleistungsunternehmen vor große Herausforderungen.
Um für die anstehenden Veränderungen gut gerüstet zu sein, entscheidet der Vorstand gemeinsam mit HR, sich mit einer Mitarbeitendenbefragung einen repräsentativen Gesamtüberblick über alle Perspektiven in der Bank zu verschaffen.
Lies weiterAgile Navigatoren
Das Unternehmen möchte seine Anpassungsfähigkeit an sich rasant verändernde Markt- und Kundenanforderungen erhöhen und agile Arbeitsweisen stärker in den Fokus rücken. Erste Schritte in Richtung agiler Netzwerkorganisationen sind bereits erfolgt und agile Piloten wurden gestartet. Jetzt geht es darum, weitere Erfahrungen in der agilen Zusammenarbeit zu ermöglichen und das agile Mindset dauerhaft im Unternehmen zu verankern.
Lies weiterSicherstellung der Zukunftsfähigkeit trotz veränderter Marktbedingungen
Das Maschinenbauunternehmen (ca. 8.000 Mitarbeitende) steht in einem hart umkämpften Markt vor größeren Herausforderungen. Das bisherige Kern- und Stammgeschäft läuft nach wie vor gut und ertragreich, ist aber im Wachstum begrenzt und durch Wettbewerb und anspruchsvolle Marktbedingungen unter Druck.
Ziel ist es, Potentiale in anderen Geschäftsbereichen auszuschöpfen und hier stärker zu wachsen. Dazu wurde ein umfangreiches Change Projekt ins Leben gerufen in dem verschiedene Teilprojekte gestartet sind.
Mitarbeiterbefragung: Unternehmen gezielt weiterentwickeln
Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung wurde in der Organisation ein Profil mit Vision, Mission, strategischer Stoßrichtung, Werten, Wettbewerbsvorteilen und eine darauf abgestimmte Balanced Scorecard erarbeitet. Der Vorstand wusste, dass ein Erfolgsfaktor die Verzahnung der Elemente und die Kommunikation der Strategie im Unternehmen ist. Dafür wurden verschiedene Instrumente – unter anderem ein Führungskräftefeedback, eingesetzt.
Lies weiterZukunftsfähige Ausrichtung einer Konzern-IT
Die immer schnelle fortschreitende Digitalisierung und damit neuen Anforderungen interner Kunden stellen den IT-Bereich eines Konzerns mit ca. 6.500 Mitarbeitenden vor große Herausforderungen. Dazu kommen eine konzernweite Einführung eines neuen Warenwirtschaftssystems sowie der mehrmalige Wechsel der Bereichsleitung innerhalb weniger Jahre.
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